Derzeitiger Planungsstand

Der Entwurf für die Bebauungsplan Änderung ist nun bei der Bau und Bezirksverwaltung im Neuen Rathaus, 4. Stock und die über 50 Einwände, zum 14. April 2025 eingebracht wurden, werden nun bearbeitet.

 

Was kannst ich tun?

  • Beteilige dich an der "Sammelklage" gegen die Verdichtung und Naturzerstörung
  • Mach mit bei der Initiative Froschberg 
  • Spende dem Verein und unterstütze unsere Arbeit

Stellungnahme der OÖ Umweltanwaltschaft gegen die Verbauung der Eisenbahnersiedlung:

Der Bebauungsplan in guter Auflösung zum Download:

Bebauungsplan Pdf
PDF – 1,2 MB 47 Downloads

So sieht der vorläufige Bebauungsplan aus. Bitte benutze den Download um ein gut lesbares Dokument zu erhalten

"Fürchte nicht, unmodern gescholten zu werden. Veränderungen der alten Bauweise sind nur dann erlaubt, wenn sie eine Verbesserung bedeuten, sonst aber bleibe beim Alten. Denn die Wahrheit, und sei sie Hunderte von Jahren alt, hat mit uns mehr Zusammenhang als die Lüge, die neben uns schreitet"

Adolf Loos

Die Verbauung, Verdichtung, Abholzung und Zerstörung der traditionellen Arbeiterwohnanlage wie es die Linzer Stadtpolitik mit der Wohnungsgesellschaft WAG/EBS plant.

Von den 90 Bäumen, die wie ein Wald in unserer Gartenwohnanlage stehen werden nur wenige übrig bleiben.

Der Standort unserer Eisenbahnersiedlung: Linz - Froschberg - Ziegeleistr./Brahmsstr./Händelstr.

News

Die WAG Wohnungsgenossenschaft und die EBS Hausverwaltung wollen der Bürgerinitiative verbieten, im Gelände einen Info-Tafeln aufzustellen

 

Linz – In einem Rechtsstreit zwischen der WAG und der Bürgerinitiative Froschberg kommt es zu ersten Annäherungen. Es dreht sich um die Bestrebungen der Initiative, die Anrainer*innen umfassend am Gelände des geplanten Bauvorhabens über das umstrittene Verdichtungs-Projekts  „Froschberg 2.0“ zu informieren.

Anfangs wollte der Anwalt der WAG allen Ernstes 12.000 Euro als Entschädigung. Die Richterin hat aber auf 5.000 Euro reduziert. Strittig blieb jedoch das Recht der Initiative, offen in der Siedlung Informationsarbeit leisten zu dürfen.

Nun gibt es einen Vergleich.

Was die Initiative fordert:

  1. Ein offizieller Platz für die Bürgerinitiative: Ein Ort, an dem die Initiative ihre Informationen öffentlich zur Verfügung stellen kann. 
  2. Den Streit mit einem Vergleich gütlich lösen: Diese Maßnahme soll die Möglichkeit eröffnen, den Konflikt außergerichtlich und ohne weitere Eskalation zu lösen. Eine Voraussetzung um das Projekt Froschberg 2.0 gemeinsam zu meistern.

 „Unser Ziel ist es, das Bauvorhaben sachlich und kritisch zu begleiten und für die Interessen der Bewohner*innen einzustehen“ sagt Klaus Pilz. „Die Nachbarschaft soll in die Entwicklung unseres Viertels mit einbezogen werden anstatt nur von den Planungen betroffen zu sein.“

 

To Do Liste:


Wir sind Gewinner

Der Verein Initiative Froschberg hat für seine Einsendung "Gärten im öffentlichen Raum" den Preis der Stadt Linz erhalten.

Preisverleihung war am Dienstag, 06.08.2024 in der Stadtgärtnerei Magistrat Linz

wegen der Verbreitung dieser tollen Nachricht mittels A-Ständer in der Wiese unserer Siedlung wollte uns die WAG/EBS mit 12.000 Euro Schadenersatz verklagen - kein Scherz.

WAG - da wohne ich gerne.


Für Ex-Bürgermeister Klaus Luger war die Übergabe unserer 500 Bewohner:innen Unterschriften nicht möglich.

 

Der neue Bürgermeister von Linz, Herr Dietmar Prammer ähnelt in seiner Haltung seinem Vorgänger.

Wir sammeln weiterhin Unterschriften - hier die Liste zum Download

Unterschriftenliste Initiative Froschberg Ohne Nummer Pdf
PDF – 410,3 KB 388 Downloads

Wir überreichen die Unterschriften Herrn Bürgermeister Klaus Luger:

400 Unterschriften Ubergabemappe Pdf
PDF – 3,3 MB 318 Downloads

Sanieren statt Planieren


Der Froschberg soll in Beton gegossen werden, geht es nach Plänen der WAG mit Unterstützung der amtierenden Linzer Stadtpolitiker.

Wir meinen aber:

Ein Stadtteil der zukunftssicher sein will, gibt dem Leben Vorrang, erhält die grünen Innenhöfe und stellt die Begegnung von Menschen in den Vordergrund.

Grafik Initiative Froschberg

Ein ruhiges und angenehmes Wohnen, so wie du es bislang gewohnt bist, wird es danach nicht mehr geben.

Am Laubengang laufen dann Nachbarn und Fremde an deinem Wohnzimmerfenster vorbei!

Abbildung modifiziert, Grafik EBS Präsentation

Die grünen Innenhöfe mit den Schatten spendenden alten Baumbeständen sehen dann so aus:

Plastikbienen brummen einfallslos im verlassenen Schottergarten

So ist es jetzt: beschaulich und angenehm

Foto, Initiative Froschberg, Innenhof Bereich Brahmsstrasse

Was meint die  Politik?

Trotz gegenteiliger Zusicherung verweigert die SPÖ als ganze Gespräche.

Ist das Demokratie, geht man so mit den Menschen um, die man vertreten sollte...

... haben wir nicht ein Recht auf angenehmes  günstiges wohnen?

Oder haben wir bloß lange genug günstig und schön gewohnt...

Der Antrag wurde dem anwesenden Stadtrat Dietmar Prammer übergeben. Auf eine Reaktion von Herrn Prammer warten wir nach wie vor vergebens. 


Für Die GRÜNEN offenbar und trauriger Weise noch zu wenig Thema:

Der kühlend wirkende Froschberg darf nicht beeinträchtigt werden!

'Grüne' Städte tragen massiv zum Wohlergehen der Bewohner bei

"...Auch müsse eine Stadt ihre Kaltluftschneisen erhalten, um sicherzustellen, dass sich das Stadtklima nicht massiv erhöhe. Wenn eine Stadt wie Linz sich nicht zu hundert Prozent dem Ziel der Klimaneutralität verschreibe, sondern den ambivalenten Kurs fortführe, seien ein Beispiel für die Konsequenz Tropennächte. „Die Trends gehen Richtung 40 Grad im Sommer an heißen Tagen und zu mehr Tropennächten.“ In welchem Ausmaß entscheide sich nach den lokal gesetzten Maßnahmen. 

Bei der Tagung „Stadtlandschaft im Wandel“ analysiert Biodiversitätsforscher Franz Essl wo es Handlungsbedarf gibt. Pressekonferenz mit Klimastadträtin Eva Schobesberger (Grüne) und Thomas Schiefecker, dem Leiter des Botanischen Gartens und der Naturkundlichen Station.

Igelin Maria auf der Suche nach ihrem Josef, rechts eine unserer Holzbienen, prächtige Hortensien die seit Jahrzehnten die Straßenzüge der Eisenbahnersiedlung schmücken


Wie ernst nimmt die WAG/EBS ihre eigenen Richtsätze?

"Einbinden der Bewohner in den Planungsprozess"

"Lebensqualität erhalten."

versprochen wurde, die längst anstehende "normale" Sanierungen  durchzuführen

Wir Bewohner und Bewohnerinnen fordern daher nur ein, was uns im Vorfeld zugesagt wurde

sanieren statt planieren!

 

Hier geht`s zur EBS Homepage:

Grafik modifiziert, Rendering ist Teil der WAG Präsentation

6 Wohnwürfel werden in die Parkanlage hineingepflastert, siehe gelbe Markierung. Blickrichtung vom Stadion zur Pfarre St. Konrad

Wir wünschen uns eine massvolle Sanierunger, nicht eine maximale.

Cinematograph, Obere Donaulände 51

Aktuelle Ausstellungseröffnung Montag 9.12,2024

Ausstellungsführung Montag bis Freitag 19 Uhr bis zum 20.12.2024

Weiterführende Informationen bei den kritischen Architekten:

 

Was tut sich in der Siedlung:


Großer Zuspruch beim Workshop mit der Mietervereinigung OÖ

Volle Zustimmung zum Sanierungsprojekt Froschberg 2.0 - davon kann keine Rede sein!

 

Der Workshop der Mietervereinigung Oberösterreich diente zur Erfassung der gegenwärtigen Interessenslage, den Bedürfnissen und der Haltung der Mitglieder zum Sanierungsprojekt. Die Mitgliederzahl in der Eisenbahnersiedlung ist im vergangenen Jahr auf 70 Mitglieder angestiegen (bei ca. 400 Mietern) und zeigt auch auf diese Weise das wachsende Unbehagen an den Plänen der WAG.

Neben der Mietervereinigung OÖ unterstützt uns die Rechtsanwaltskanzlei,

Dr. Gerald Amandowitsch 

Hauptplatz 17, A-4020 Linz

Tel.:    +43 / 732 / 77 66 36

Mobil: +43 / 650 / 459 19 91

E-Mail: advokat@amandowitsch.at

So einfach bist du bei der "Sammelklage" mit dabei:

WhatsApp: Mietvertrag & Rechtsschutz Polizze fotografieren und an die Kanzlei senden: 0664 3248811

 


Die WAG spricht von einem „Vorzeigeprojekt“ und davon, dass 80 Prozent der Bewohner und Bewohnerinnen „Froschberg 2.0“ befürworten.

Wir wollten das genauer wissen und haben Anfang Jänner 2024 zu einem Workshop gemeinsam mit der Mietervereinigung Linz und der Rechtsanwaltskanzlei Amandowitsch eingeladen.

Fast 60 Mitglieder der Mietervereinigung waren gekommen, es musste sogar nachbestuhlt werden, so groß war der Andrang!

Unser Moderator fragte: „Was stört dich am meisten am Bauprojekt? Was möchtest du am wenigsten? Die Besucher schrieben ihre Themen auf Kärtchen, die dann thematisch auf einer Pinwand zusammengefasst wurden.

Hier das Ergebnis (Anzahl Nennungen):

Platz 1: Laubengänge und Verlust der Stiegenhäuser (27)

Platz 2: Verlust Grünfläche, Gärten, Bäume, Wäscheplätze (22)

Platz 3: Neubauten, Terrassenwohnungen, Aufstockungen (16)

Platz 4: Belastung durch Großbaustelle, Umbauten und Folgekosten (15)

Platz 4: Parkplatzsituation (10)

Platz 5: Sorge um ein friedliches Miteinander (6)

 

„Laubengang“ ist eigentlich ein sympathisches Wort. Laub, Laube, erlauben, Urlaub - vielfältige angenehme Gedanken.

Das Unschuldige hat der Laubengang dank der WAG-Sanierungspläne jedoch verloren - er wird praktisch zum „Gehsteig vor deinem Wohnzimmerfenster“ und das auf allen Etagen.

Aus Sparsamkeits-Gründen soll er uns als einzige Möglichkeit der Sanierung und Form der Wohnraumerschließung eingeredet werden.

 

Als unzumutbar empfanden die Anwesenden folgende Auswirkungen:

 

Verlust der Intimsphäre: Jeder der vorbeigeht, kann in den Wohnbereich einsehen.

Verlust der Ruhe: Die gemeinsame Nutzung der Laubengänge von bis zu 10 Wohnparteien pro Etage verursacht rund um die Uhr Lärm und Stress: Gespräche, Trittschall, an/aus der nächtlichen Beleuchtung usw. Besonders betroffen sind Mieter, die einer Schichtarbeit nachgehen.

Verlust des natürlichen Lichts: nordseitig ist es ohnehin schon dunkel, die Konstruktion der Laubengänge und der nun notwendige Sichtschutz ins Wohnzimmer raubt uns das wenige vorhandene Sonnenlicht. Einst lichtdurchflutet, wird es in den Wohnungen düster.

Verlust der Aussicht ins Freie: Anstatt in die Umgebung zu sehen führt nun der Blick auf die Stahl-Betonkonstruktion, wenn überhaupt. Denn aus Sichtschutzgründen wird es notwendig sein, Jalousien, Gardinen oder Klebefolie anzubringen.

Lange Wege im Freien: Um zur Post, in den Keller oder zur Mülltonne zu gelangen musst du dann kreuz und quer über den Gang zum Lift und wieder retour bei jeder Witterung umherlaufen.

Isolation: Deine jetzigen Nachbarn im Stiegenhaus über und unter dir sind dann nicht mehr direkt erreichbar, weil kein Stiegenhaus mehr vorhanden sein wird.

Verlust der Einbruchssicherheit: Selbst bei gekipptem Fenster steigt die Versicherung aus, sollte es zu Einbrüchen über den Laubengang kommen.

Laubengang und Haftung: Laubengänge sind als Außenbereich definiert und kein Teil des Hausflurs - wer haftet bei Unfällen und Stürzen beispielsweise bei Vereisung im Winter?

Laubengang, Rettungsweg und Brandschutz: Nicht geklärt!

Instandhaltung und Einhausung von 2500 Meter Laubengang: Über die Kosten im Vergleich zur Option  Lift/Stiege wird nicht geredet!

 


Presseaussendung:

 

Da die WAG nicht mit uns reden will, werden wir nun verstärkt über die WAG reden: 

  1. Dass sie die Interessen der Bewohner ignoriert und mit Füßen tritt,  
  2. falsche oder keine Informationen verbreitet,  
  3. eine Gartenwohnanlage in eine verbaute Ghetto-Siedlung verwandeln will, 
  4. maximal viele Mieter auf engsten Raum zusammenpferchen will und im Stil der Legebatterien an den Fassaden, Gitterkäfige anbauen will - euphemistisch auch Laubengang genannt. 
  5. und darüber, dass das angebliches Prestigeprojekt in Wahrheit ein soziales, ökologisches und architektonisches Vernichtungsprojekt ist.

Die Initiative legitimiert sich als Vertreterin der Bewohner zwischen Ziegeleistrasse, Brahmsstrasse und Händelstrasse mit nun schon 440 Unterstützungserklärungen

Die wesentlichen Kritikpunkte am Planierungsprojekt Froschberg 2.0:

Es ist die Zerstörung der funktionierenden Eisenbahnersiedlung der 40er Jahren, statt freier Wiesen und mächtiger Bäume gibt es dann „Käfighaltung für Menschen“ mit Abstandsgebüsch.

Durch die massiven Baumaßnahmen wird die grüne Lunge Froschberg und die Kaltluft Schneise für ein angenehmes lokales- und Stadtklima um ein weiteres Stück beeinträchtigt.

Leistbares und qualitätsvolles Wohnen stehen im Widerspruch zum Nachverdichtungs-Konzept Froschberg 2.0.

Es geht um die maximale profitable Ausnutzung der Fläche auf Kosten unserer Lebensqualität.

Ein Verkehrschaos wird in Kauf genommen: Die Tiefgaragenplätze werden von den Neubauten verzehrt. Zusammen mit der Parkmisere beim Stadion führt das zum Kollaps. In der Ziegeleistrasse scheppert jetzt schon das Porzellan in der Vitrine.

Privatsphäre gibt es durch das Laubengangkonzept dann auch nicht mehr – stattdessen Häferlgucker vor dem Wohnzimmerfenster.

Verdunkelung bei Tag und Lichtverschmutzung in der Nacht durch die Bewegungsmelder entlang des Laubengangs.

Ältere Bewohner verzweifeln bei dieser Aussicht: Lange Wege von der Wohnung in den Keller, zum Briefkasten und zu den zentralen Müllplätzen.

Angst vor Überfällen und Belästigungen durch unübersichtliche Gänge und Wege.

Die Siedlung verliert ihren Charm: zuerst die Zerstörung und danach die Verwahrlosung der Grünflächen um die sich dann niemand mehr kümmert.

Der plötzliche Zuzug vieler neuer Mieter verhindert den sozialen Austausch und die Identifikation mit dem Viertel — Unser Froschberg verliert seine Identität.


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Kommentare

Klaus
Vor einem Jahr

Voll super

"Winterliche Ansichten von der schönen Eisenbahner Siedlung - wer weiß wie lange noch"

Heute am 14. 12. bei der Sitzung des Gemeinderats in Linz wurden an alle Gemeinderäte Weihnachts-Grußkarten mit Impressionen vom Wohngebiet verteilt.

Beigelegt war der Infofolder Nr. 5. Darin enthalten unsere Kritikpunkte am Projekt und eine Schilderung, wie die Infoveranstaltungen der WAG bislang geführt werden.


1. Gartenspaziergang mit Stadträtin Eva Schobesberger am Mittwoch 22. November 2023

Fotobuch Was Wir Schutzen
PDF – 27,2 MB 550 Downloads


Offener Brief Erich
PDF – 266,8 KB 513 Downloads


INFOPOINTS Anlaufstellen:

 

Initiative Froschberg - Erhalten, was uns gefällt

Aus der Zeitung mussten wir Bewohner Mitte April erfahren, welches Zerstörungswerk die Wohnungs-Genossenschaft WAG dem Froschberg und seinen Bewohnern und Bewohnerinnen antun will. Unter der Schirmherrschaft der SPÖ und der Grünen soll der Froschberg ab 2025 regelrecht umgegraben werden. Doppelt so viele Wohneinheiten sollen ins Viertel hineingezwickt werden.

Besonders aufgebracht zeigen sich die Bewohner und Bewohnerinnen gegenüber den geplanten Laubengängen und dem Verlust der Gärten und Grünflächen. Mit der billigen Laubenganglösung wird die Privatsphäre in den Wohnungen defacto aufgehoben. Die Vorgärten und die Gartenstrukturen rund um die Häuserblöcke, von den Bewohnern selber aufgebaut und seit Jahrzehnten gepflegt, werden Vergangenheit sein. Das Gesicht der Eisenbahnersiedlung soll verstümmelt werden. Die Initiative Froschberg hat bereits über 350 Unterschriften gesammelt und stemmt sich gegen diesen Wahnsinn. Mit dem Slogan „Sanieren statt Planieren“ wirbt sie für weitere Unterschriften, um die WAG zu alternativen Lösungen zu zwingen. Die Initiative Froschberg ist eine Bewohner- & Bewohnerinnen Bewegung, die versucht die Lebens- und Wohnqualität am Froschberg zu erhalten und leistbares Wohnen zu sichern.

Die Initiative wirbt für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, denn gegen den Wohnbau Riesen WAG braucht sie einen langen Atem.